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"Echte" Kornkreise


Wer sich ernsthaft und differenziert mit Kornkreisen auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass nicht alle davon auf menschliche Streiche zurückgeführt werden können. Solche Kornkreise weisen nämlich spezielle Merkmale auf, die sie klar von bekannten menschlichen Fälschungen unterscheiden.


1) "Echte" Kornkreise: Merkmale und Beispiele 

Dieser perfekt angeordnete Kornkreis entstand in der Nacht vom 12. auf den 13. August 2001 bei Milk Hill in Wiltshire, England. 

Er besteht aus 409 Einzelkreisen und ist einer der größten Kornkreise, der je entdeckt wurde. Sein Durchmesser betrug 240 Meter.

Während der Nacht, in der er entstand, herrschte Dauerregen und die ersten Augenzeugen, die den Kornkreis betraten, dokumentierten, dass man auf dem umgelegten Getreide keine Spuren von Erde finden konnte und dass es offensichtlich nicht einfach durch Menschen umgetrampelt wurde.

Zwar gibt es nachweislich auch Gruppen von Menschen, die Kornkreise entweder als Streich, als Landschaftskunst oder als Experiment mehr oder weniger filigran anfertigen. Womöglich sind diese "falschen" Kreise inzwischen auch in der Mehrzahl. Bei Kornkreisen wie dem Riesen-Gebilde von Milk Hill aus dem Jahr 2001 bleibt die Entstehung dennoch mysteriös.

Das behaupten wir nicht nur deshalb, weil sich bis heute keine Urheber für diesen und andere mutmaßlich "echten" Kornkreise haben ausfindig machen lassen. Es sind außerdem die folgenden, objektiv überprüfbaren Merkmale, die gegen Menschenwerk sprechen:

1. Die Größe, Komplexität und Präzision der Muster: Die komplexe und hochgenaue Geometrie solcher Kornkreise ist erst aus der Luft sichtbar. Häufig stehen diese Formen in Analogie zu Mustern aus der Natur (Kristalle, Blüten, ...). Es ist schwer vorstellbar, wie Menschen am Boden ein derart präzises Umlegen des Getreides (und noch dazu im Dunkeln und in so kurzer Zeit - siehe nächster Punkt) technisch und logistisch bewerkstelligen könnten, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt.

2. Der kurze Entstehungszeitraum: "Echte" Kornkreise entstehen oft über Nacht innerhalb kürzester Zeitspannen, manche selbst bei Schlechtwetter und matschigem Boden. Dennoch gibt es am nächsten Morgen keinerlei Spuren von menschlicher Aktivität (Fußspuren o.ä.).

3. Nachweis von Anomalien am Getreide: Am umgelegten Getreide treten häufig Anomalien auf, die in dieser Form und Intensität bei Fälschungen nicht auftauchen. Mit Mikrowellenstrahlung konnten diese Effekte künstlich reproduziert werden, was die Vermutung nährt, dass energetische Effekte bei der Entstehung der Kornkreise eine Rolle spielen könnten. Im Übrigen treten diese Anomalien in Form einer gleichmäßig abnehmenden Verteilung von Zentrum bis zum Rand auf.

4. Nachweis von magnetischen Partikeln: Am Boden sind bei solchen Kornkreisen immer wieder magnetische Partikel gefunden worden, manchmal mit einer zu den Rändern hin zunehmenden Intensität.

5. Codierte Botschaften: Einige dieser Kornkreise enthalten codierte Botschaften, die von hoher mathematischer Intelligenz zeugen. Hierzu wären selbstverständlich auch Menschen in der Lage, jedoch würde dieser Aspekt die Planung und exakte Ausführung des Vorhabens nochmals erheblich erschweren (siehe Punkte 1 und 2).

Ein Beispiel für eine in einem Kornkreis enthaltene Botschaft liefert dieses Exemplar, das im Jahr 2008 in der Nähe von Barbury Castle in der englischen Grafschaft Wiltshire gesichtet wurde.

Man erkennt hier eine spiralförmige Struktur, die allerdings durch rechtwinklige "Sprünge" unterbrochen wird. Die Abstände zwischen diesen "Sprüngen" sind unterschiedlich lang. Außerdem sieht man direkt hinter dem ersten rechtwinkligen "Sprung" (von Zentrum aus gesehen) einen kleinen Punkt sowie drei weitere, größere Punkte ganz am Ende der Spirale.

Dass diese Anordnung nicht zufällig ist, fand als erstes der Astrophysiker Michael Reed heraus: Teilt man den Kreist in zehn gleich große Segmente und verfolgt man dabei die rechtwinkligen "Sprünge" in der Spirallinie, lässt sich aus dem Kornkreis die berühmte Kreiszahl Pi ablesen:

Codierung der Zahl Pi im Kornkreis von Barbury Castle

Die Zahl Pi lautet 3,141592654... und hat unendlich viele weitere Nachkommastellen. Die Zahl 3 vor dem Komma entspricht der Anzahl an der drei ersten Zehntel-Segmente zu Beginn der Spirale bis zum ersten rechtwinkligen "Sprung" in der Spirale (siehe die kleinen roten Felder im Zentrum). Genau am Ende dieser drei Zehntel-Stücke befindet sich ein Punkt, der den Dezimalpunkt bzw. das Komma darstellen soll. Dahinter folgt ein grünes Zehntel-Segment bis zum nächsten rechtwinkligen Sprung. Dieses einzelne Zehntel-Segment steht für die Zahl 1 hinter dem Komma. Dann folgen vier violette Zehntel-Blöcke die für die Zahl 4 stehen - und so weiter. Hinter der letzten Nachkommastelle (siehe die vier äußeren, blauen Zehntel-Blöcke für die Zahl 4) sind drei Kreise angeordnet, die darauf hinweisen, dass bei Pi eigentlich unendlich viele weitere Nachkommastellen folgen. 

Bildquelle: Daily Mail: https://www.dailymail.co.uk/news/article-1027178/Easy-pi-Astrophysicist-solves-riddle-Britains-complex-crop-circle.html

VIDEO: Die neue Feldordung - Kornkreisforschung (NuoViso TV)

50:06 Minuten, deutsch, Quelle: http://www.NuoViso.TV // http://www.exopolitik.org

NuoViso begab sich im Sommer 2008 nach Wiltshire in Südengland, um dort Kornkreisforscher bei ihrer Arbeit zu begleiten. Diese versuchen dem Phänomen mit wissenschaftlichen Methoden auf den Grund zu gehen, spüren ungewöhnliche Wachstumsknoten im Getreide, magnetische Partikel im Feld, sowie mutmaßliche Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung auf.

Anmerkung: Beim ab Minute 32:00 vorgestellten Kornkreis von Chilbolton gibt es keine ausreichenden Bodenproben und es ist auch nicht überliefert, in welchem Zeitraum dieser Kornkreis entstand. Der Kornkreisforscher Andreas Müller weist deshalb in einem Online-Artikel darauf hin, dass leider offen bleiben muss, ob dieses Gebilde echt oder gefälscht ist. Sicher ist sich Müller aber aufgrund eigener Begehung, dass das ab Minute 33:40 gezeigte Gebilde menschliche Landschaftskunst und keinen "echten" Kornkreis darstellt.

VIDEO: KORNKREIS in Bayern - SAT.1 Frühstücksfernsehen

4:13 Minuten, deutsch

Gelegentlich tauchen Kornkreise auch in Deutschland auf. Das SAT.1-Frühstücksfernsehen hat in einem Beispielfall im Jahr 2016 darüber berichtet - leider ohne jeden wissenschaftlichen Anspruch. Der Versuch der Moderatorin, diesen riesigen Kornkreis in ihrer Anmoderation als völlig unmysteriöse Sachbeschädigung darzustellen, steht im Übrigen im völligen Widerspruch zu den anschließend im Bericht gezeigten Eindrücken und Aussagen.

VIDEO: Crop Circles - Crossovers from Another Dimension

77 Minuten, englisch

Dieser prämierte englische Dokumentarfilm untersucht ebenfalls das Kornkreisphänomen. Er zeigt etliche Beispiele und beeindruckende Luftaufnahmen. Außerdem werden bekannte Kornkreisforscher interviewt: Charles Mallett, Lucy Pringle, Michael Glickman, Nancy Talbot, Andy Thomas, Miles Johnston, Allan Brown, Francine Blake, Paul Vigay, Karen Alexander, Jonathan Sherwood und Andreas Müller.

2) Menschengemachte Kornkreise: Merkmale und Beispiele

Wer "echte" Kornkreise fälschen will, hat einige Herausforderungen zu meistern: Er muss in die entsprechende Stelle des Feldes gelangen, ohne Spuren zu hinterlassen (auch bei Regen bzw. matschiger Erde) und er darf das Getreide nicht einfach umtrampeln, sondern muss es in einer spiralförmigen Anordnung gleichmäßig umlegen.

Dies gelang unter anderem dem Franzosen Arnaud Thiry - wenn auch nur bei gutem Wetter. Arnaud Thiry ist ein Fotograf und Youtuber, der auf seinem hochfrequentierten Kanal AstronoGeek (fast eine Million Abonnenten) Beiträge zu vorwiegend astronomischen Themen veröffentlicht und einen weiteren Schwerpunkt auf das Widerlegen von Verschwörungstheorien (wie der Flachen-Erde-Theorie) sowie das Demystifizieren von paranormalen Phänomenen legt.

Ende 2018 erregte er großes Aufsehen, als er sich als Urheber eines Kornkreises in Saraltroff im Osten Frankreichs zu erkennen gab. Er dokumentierte die Planung und Durchführung dieser Aktion in Form ausführlicher Videos, die Sie in voller Länge auf seinem Kanal finden: https://www.youtube.com/channel/UC5X4e8ScZI2AFd_vkjSoyoQ

Nachstehend sehen Sie einen zusammenfassenden Bericht über seine Aktion durch den französischen TV-Sender France3. Dahinter folgt ein Interview mit zwei Engländern, die bereits seit den 1970er Jahren Kornkreise fälschten und dies in den 1990er Jahren öffentlich machten.

VIDEO: La vérité sur les crop circles - Astronogeek

2:18 Minuten, französisch

In diesem kurzen TV-Bericht sieht man, wie Arnaud Thiry das Muster zunächst auf Papier entworfen und später mit Hilfe eines Teams in einer "Nacht-und-Nebel-Aktion" unter Anwendung einfacher Werkzeuge ins Feld übertragen hat. Im weiteren Verlauf des Berichtes werden Menschen gezeigt und der Lächerlichkeit preisgegeben, die angeben, den Kornkreis für übernatürlich zu halten. Auch hätten Experten diesen Kornkreis laut TV-Bericht für "echt" gehalten - und werden damit ebenfalls peinlich überführt.

Dass dies keine seriösen Experten gewesen sein können, zeigt aber schon der einfache Blick auf das Gebilde aus der Vogelperspektive: In seiner Präzision und Komplexität fällt dieser "falsche" Kornkreis nämlich deutlich hinter "echten" Kornkreisen zurück.

VIDEO: Two Brits reveal they're behind crop circles

8:26 Minuten, englisch

Im September 1991 machten zwei Engländer medienwirksam bekannt, dass sie die Öffentlichkeit mit hunderten von selbst gemachten Kornkreisen hereingelegt hätten. In diesem Interview erklären sie, wie sie dazu simple Bretter benutzten. Wer bei den Beispielbildern (z.B. ab Minute 7:00) genau hinsieht, erkennt allerdings auch sofort, dass die von diesen Männern angelegten Kreise in ihrer Komplexität und Präzision weit hinter den "echten" Kornkreisen zurückbleiben.

Echt oder unecht? Über schwierig zu fälschende Kreise...

Die obigen Videos und verschiedene weitere Experimente zeigen, dass zumindest das spiralförmige Umlegen des Getreides machbar ist, wenn man von der Mitte des Kreises als Fixpunkt ausgehend das Getreide mit einer Rolle oder Brettern plättet, ähnlich, wie wenn man mit einem fest definierten Radius einen Kreis zieht. In die Mitte des Kreises kann man einfach über bereits bestehende Traktorreifenspuren gelangen, sodass auch plausibel ist, warum am "Tatort" keine Spuren zu finden sind - zumindest bei gutem Wetter bzw. trockenem Boden.

Was ist dann aber mit Kornkreisen, deren Zentren nicht durch eine Traktorspur gekreuzt wird - wie in diesem Bild?

Man beachte vor allem den linken der drei Einzelkreise, der sich mit großem Abstand innerhalb einer durch viele aneinandergereihte Kreise gebildeten Kreisstruktur befindet und deshalb weder über einen angrenzenden Kreis, noch über eine Traktorspur erreichbar ist. In diesem Fall hätten die Fälscher irgendwie unbemerkt aus der Luft an den Bestimmungsort gebracht werden müssen. Hätten sie Stelzen benutzt, wäre das nur bei gutem Wetter und trockenem Boden denkbar, bei nassem Boden würden auch Stelzen Abdrücke hinterlassen. 
Auch stellt sich angesichts der Größe und Präzision wieder die praktische Frage, wie die Fälscher dies (mit Stelzen oder Fluggeräten) im Dunkeln und in so kurzer Zeit hätten bewerkstelligen können. Der Unterschied zu den vergleichsweise plumpen Gebilden der Fälscher (siehe obige Videos) ist doch schon sehr offensichtlich.

Und was ist außerdem mit Kornkreisen, deren Zentrum gar nicht berührt wird - wie in diesem Bild? 

Hier funktioniert die Technik nicht, dass man spiralförmig das Getreide umlegt, indem man vom Mittelpunkt des Kreises ausgehend eine Walze oder Bretter gleichmäßig um einen fixen Punkt im Zentrum dreht, denn sonst müsste ja auch das Getreide im Zentrum umgelegt sein, zumindest aber müsste man Spuren finden, die in den Mittelpunkt des Kreises führen, wo die Fälscher eine Kordel o.ä. hätten fixieren müssen, um einen gleichmäßigen Radius einzuhalten.

Nur Nebenbei: Man beachte auch hier die enorme Präzision und vor allem die vielen, vielen eckigen Einzelformen, die zusammen eine spiralförmige, blumenartige Struktur ergeben. Es bleibt einfach völlig unplausibel, wie so etwas über Nacht völlig unbemerkt durch Menschenwerk angelegt werden kann.

Bekannte Fälschungen sehen in der Regel deutlich simpler aus (wie in den obigen Videos), oder aber sie sind nachweislich über einen längeren Zeitraum angelegt worden, beispielsweise als Kunstaktion oder als Marketing-Gag. Beispiele hierfür finden Sie in den zwei folgenden Videos:

VIDEO: Salinas Crop Circle - Behind the Scenes with NVIDIA

3:30 Minuten, englisch

Zu Werbezwecken legten Ingenieure im Auftrag des Computerchipherstellers NVIDIA einen künstlichen Kornkreis an. 

VIDEO: How an enormous Kim Jong Un crop circle appeared in Italy

0:59 Minuten, englisch

Der italienische Land-Art-Künstler Dario Gambarin hat schon mehrfach Konterfeis berühmter Persönlichkeiten in Felder übertragen. Hier sehen Sie einige seiner Werke.

Unser Fazit zum Thema menschengemachte Kornkreise: 

Die meisten künstlich angelegten Kornkreise lassen sich schnell als solche entlarven. Je besser und aufwendiger sie sind, desto schwieriger wird das allerdings. Solche Fälschungen sind aus wissenschaftlicher Sicht ein doppeltes Ärgernis, denn sie sorgen einerseits dafür, das Thema lächerlich zu machen und damit die Legitimität und öffentliche Unterstützung der seriösen Kornkreisforschung zu untergraben.

Andererseits binden diese Fälschungen unnötige Ressourcen, weil Kornkreisforscher viel Arbeit aufwenden müssen, um auch diese Gebilde zu untersuchen und von den echten Kornkreisen zu unterscheiden (was wie gesagt umso schwieriger wird, je besser die Fälschungen sind). Diese beiden Negativeffekte gelten übrigens auch für andere Forschungsfelder, in denen Fälscher aktiv sind, beispielsweise in der Archäologie (gefälschte Fundstücke) oder in der Ufologie (Fake-Videos, erfundene Zeugenaussagen etc.).

3) Hypothesen zur Entstehung "echter Kornkreise"

Über die Urheber "echter" Kornkreise lässt sich letztlich nur spekulieren. Grob vereinfach könnte man zwischen drei Hypothesen unterscheiden:

1. Die vermeintlich "echten" Kornkreise sind Menschenwerk. Diese Position wird von Skeptikern vertreten. Sie verweisen einerseits auf bereits aufgeflogene Fälschungen oder durch Wissenschaftler/Studenten in Experimenten reproduzierte Kornkreise. Andererseits betonen sie, dass ein übernatürlicher oder außerirdischer Ursprung wissenschaftlich bislang nicht nachgewiesen werden konnte. Diesem Schein-Argument könnte man nach der gleichen Logik natürlich entgegenhalten, dass bei solchen "echten" Kornkreisen auch noch keine Beteiligung von Menschen nachgewiesen werden konnte. Vor allem aber offenbart diese Argumentation, dass die Skeptiker den durchaus vorhandenen Indizien und Hinweisen, die für einen nichtmenschlichen Ursprung sprechen (siehe Abschnitt 1: "Echte Kornkreise - Merkmale und Beispiele"), nicht in angemessenem Maße Rechnung tragen. Wer nach Kenntnis dieser Indizien noch immer von Menschenwerk ausgeht, müsste dann schon die Anwendung von hoch entwickelter Technologie durch irgendwelche geheimen Gruppen voraussetzen.

2. Die "echten" Kornkreise sind ein noch unverstandenes Naturphänomen: Diese Hypothese stützt sich auf die Ähnlichkeit zwischen den geometrischen Formgebungen in der Natur (Kristalle, Blüten, ...) und den Mustern der meisten Kornkreise. Die gleiche "Kraft", die die Materie und Lebewesen "in Form" setzt, könnte demzufolge auch auf noch unverstandene Weise für den Eintrag ähnlicher Muster in die Felder sorgen. 

3. Die "echten" Kornkreise wurden von nichtmenschlichen Wesen geschafften: Hierbei könnten einerseits Außerirdische vermutet werden oder aber irgendwelche "geistigen" Wesen aus anderen Realitätsebenen. In beiden Fällen wird häufig spekuliert, ob die Kornkreise vielleicht als ein Mittel der Kommunikation erschaffen werden und der Menschheit damit Botschaften überbracht werden sollen - und sei es nur der Hinweis, dass die Realität größer ist, als wir das wissenschaftlich ermessen können, und dass wir als intelligente Wesen nicht alleine sind.

4) Weiterführende Informationen und Buchtipps