Philosophie und Metawissenschaft

Was ist die Welt? Was können wir von ihr wissen? Ist die Wissenschaft der bestmögliche Weg, die Wahrheit über die Welt herauszufinden? Und wie prägt ein Weltbild unser Denken und Handeln?


Themenseiten in dieser Rubrik


Erkenntnistheorie:
Woher wissen wir, was wahr ist?

Hier erfahren Sie, warum berühmte Philosophen wie Platon, Descartes oder Kant es für naiv hielten, nur dasjenige für wahr zu halten, was wir sehen, anfassen und vermessen können.

Quantenphysik:  
Besteht Materie gar nicht aus Materie?

Lernen Sie hier das berühmte Doppelspaltexperiment kennen - mitsamt seiner möglichen Implikationen für unser Weltbild.

Ist Realität virtuell?
Tom Campbell's "My Big TOE"

Der Physiker Thomas Campbell aus den USA gibt mit seinem umfassenden Modell des Universums als virtuelle Realität neue Antworten auf die Rätsel der Quantenphysik.

Evolutionstheorie:
Ursprung des Lebens

Die Evolutionstheorie gilt heute als selbstverständliche Erklärung für die Entstehung des Lebens. Dabei gibt es für ihre Annahmen letztlich keine eindeutigen Beweise. Hierzu finden Sie im Folgenden entsprechende wissenschaftliche Kritik - und zwar fernab jeglicher religiöser Motive, die Kritikern der Evolutionstheorie reflexartig unterstellt werden. 

Sechs Dimensionen:
Heim's Weltmodell

Der theoretische Physiker Burkhard Heim war Zeit seines Lebens ein Einzelgänger, von dem die akademische Physik bis heute kaum Notiz nimmt. Heim-Kenner sehen in seinem Versuch einer vollständigen Welterklärung jedoch interessante Ansätze.

Philosophie:
Antikes Griechenland

Die Wurzeln unseres Denkens reichen bis in die griechische Antike zurück. Dieser Artikel fasst die Weltbilder der bedeutendsten griechischen Denker zusammen. Dabei wird deutlich, wie sehr philosophische Konzepte unser Fühlen und Handeln prägen.

Unbewusste Macht:
Das eigene Weltbild

Weltbilder sind deshalb so mächtig, weil sich viele Menschen gar nicht darüber bewusst sind, wie ihr Weltbild ihre Wahrnehmung beeinflusst. Weltbilder sind wie eine Brille: Hat man sie erstmal eine Weile getragen, nimmt man sie nicht mehr bewusst wahr.

Der Fall Sheldrake: 
Wissenschaft oder Dogmatismus?

Der Umgang mit den kontroversen Thesen des britischen Biologen Rupert Sheldrake zeigt, dass wissenschaftliche Debatten mitunter nicht offen, sondern dogmatisch geführt werden.